Die SPD-geführte Landesregierung investiert umfangreich in niedersächsische Krankenhäuser - unter anderem in das Klinikum Wahrendorff. Dies hat der Krankenhausplanungsausschuss des Landes in seiner jüngsten Sitzung entschieden. "Ich freue mich sehr, dass die Landesregierung in diesem Jahr erneut Fördermittel in beachtlichem Umfang für niedersächsischen Krankenhäuser bereitstellt. Besonders wichtig ist, dass auch das Klinikum Wahrendorff von diesen Investitionen profitiert", sagt die Sehnder SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Silke Lesemann.

Der Ausschuss, in dem unter anderem Vertreterinnen und Vertreter des Gesundheitsministeriums, der kommunalen Spitzenverbände, der Krankenhausgesellschaft sowie der gesetzlichen Krankenkassen mitwirken, prüft und entscheidet über die Förderfähigkeit und die Höhe der Investitionen in die Krankenhausinfrastruktur. Für dieses Jahr wurde eine Summe von insgesamt 536,5 Millionen Euro bewilligt. Für das das Klinikum Wahrendorff wurden 13,9 Millionen Euro bewilligt. Mit dem Geld soll die Kapazität des Neubaus der psychiatrischen und psychosomatischen Klinik angepasst werden. "Diese Mittel sind von entscheidender Bedeutung, um die notwendigen Modernisierungen und Erweiterungen durchzuführen, wodurch die Qualität der Versorgung für die gesamte Region verbessert wird", so Lesemann. Die diesjährige Entscheidung des Ausschusses sei ein klares Zeichen dafür, dass die SPD-geführte Landesregierung die Gesundheitsversorgung in Niedersachsen kontinuierlich verbessert, betonte Lesemann.